
Vom 23. bis zum 28. Mai 2023 findet die aus vielfältigen Perspektiven fokussierte Gruppenausstellung „IRAN: Kunst für die Freiheit“ in der Fabrik 45 statt.
Diverse Künstler*innen verschiedener Professionen und Disziplinen setzen sich in ihrer Kunst mit der langjährigen Unterdrückung, den gewaltsamen Repressionen und schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen des iranischen Regimes auseinander und setzen sich über ihre Kunst für die Freiheit, das Leben und die Rechte der Menschen und der Natur im Iran ein, darunter Alireza Darvish, Mahsa Momayezi, Mana Neyestani, Maryam Ghadimi, Sahar Afra, Sara Shoghi, Sharon Calman, Zard, Zarrin Nemat u.a.
In der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Kampf um die Freiheit im Iran gibt die Sammelausstellung mit begleitendem Aktionsprogramm Impulse zur Begegnung, Reflexion und Diskussion, Sensibilisierung und Solidarität.
Organisiert von der Iranischen Gemeinschaft Bonn (Kutsch) e.V. und dem ARTpolis Community Arts & Music Lab des Bonner Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V. wird die Kunstausstellung als solidarisches Gemeinschaftsprojekt mit engagierten Künstler*innen, Musiker*innen und Kulturschaffenden in Zusammenarbeit mit weiteren Kooperations- und Netzwerkpartner*innen realisiert.
Wir freuen uns, als Verein dieses Projekt und die Künstler:Innen unterstützen zu können. Die Vernissage wird am 23. Mai um 19 Uhr beginnen. Mehr Infos zum Programm findet ihr auf dem unten verlinkten Flyer oder auf der Website der ARTpolis Initiative.
Veranstaltungsort:

Infos & Medien:
Programm „IRAN: Kunst für die Freiheit“ als Flyer zum Download
Poster „IRAN: Kunst für die Freiheit“ zum Download
Ansprechpartner:
Dr. Philip Gondecki-Safari, artpolis@bimev.de